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  • Der Weg von Olympic Glass zu Spitzenleistungen mit Maschinen von LiSEC

Der Weg von Olympic Glass zu Spitzenleistungen mit Maschinen von LiSEC

26. Februar 2025

Gary Jenkins gründete Olympic Glass im britischen Queensborough mit der Absicht, Qualität und Service in den Vordergrund zu stellen. Die Maschinen von LiSEC waren maßgeblich an der Entwicklung des Unternehmens beteiligt, das heute 90 Mitarbeiter beschäftigt und auf einer Produktionsfläche von 9.000 Quadratmetern tätig ist, wobei es stets die höchsten Qualitäts- und Innovationsstandards erfüllt. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, hat Olympic Glass in eine kombinierte Float- und Verbundglas-Schneidanlage von LiSEC investiert.

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Gary Jenkins hat seine Absicht mit Maschinen von LiSEC verwirklicht

1992 begann Gary Jenkins mit seiner Revolution der britischen Glasindustrie. Mit der Absicht, ein Unternehmen aufzubauen, das Qualität und Service in den Vordergrund stellt, gründete er Olympic Glass in Queensborough. Angefangen hat das Unternehmen mit einem kleinen Mitarbeiterstab, heute beschäftigt es 90 engagierte Fachkräfte auf einer Produktionsfläche von rund 9.000 Quadratmetern.

Von Anfang an konzentrierte sich Olympic Glass auf den Wohnungsmarkt und lieferte hochwertige Glasprodukte, die den Erwartungen von Hausbesitzern und Bauherren entsprechen. Seine Produktpalette umfasst Isolierglaselemente, Dünnglas mit einer Stärke von 4 mm und 6 mm, Low-E-Glas, Dekorglas, Sprossenfenster und Bleiglas. Jedes Produkt wird mit Präzision und Sorgfalt hergestellt und zeugt vom hohen Qualitätsanspruch des Unternehmens.

1994 besuchte der CEO die glasstec-Messe in Düsseldorf. Dieser Besuch brachte Olympic Glass eine entscheidende Wende. Hier begegnete Herr Jenkins zum ersten Mal LiSEC und führte ein Gespräch mit einem LiSEC-Vertriebsmitarbeiter. Dieses Gespräch war die Initialzündung für die Zukunftsvision von Olympic Glass. Herr Jenkins erkannte die Möglichkeit, durch die Integration der fortschrittlichen und hochautomatisierten Maschinen von LiSEC in seinen Betrieb die Produktionskapazitäten und Qualitätsstandards zu steigern.

BSV45-ANK: Ein bahnbrechender Schritt für die Produktionsqualität von Olympic Glass

Nach gründlicher Recherche und Überlegung beschloss Herr Jenkins, in eine vollständige Produktpalette von LiSEC zu investieren. Dazu gehörten drei Schneidetische, eine KSR-Bearbeitungsmaschine, zwei Isolierglaslinien und zwei LiSEC-Biegemaschinen, eine davon ist eine BSV45-ANK. Olympic Glass gehört zu den wenigen britischen Herstellern, die mit diesem Werkzeug arbeiten, und ist damit einzigartig auf dem Markt. Die BSV45-ANK gewährleistet höchste Maßhaltigkeit und Qualität der Ecken. Für die Funktionstüchtigkeit der Glaselemente und die dichte Versiegelung zugunsten eines effektiven Gaseinschlusses ist das von entscheidender Bedeutung. Die Maschine zeichnet sich durch einen rationellen Produktionsprozess mit automatischer Einstellung und kurzen Zykluszeiten bei geringerem Fehlerrisiko und garantiert gleichbleibender Qualität aus. Sie kann verschiedene Materialien wie Aluminium, Stahl, Edelstahl und Kunststoffprofile verarbeiten und ist daher vielseitig für allerlei Arten von Isolierglaselementen einsetzbar. Diese Vielseitigkeit ermöglicht die Herstellung hochwertiger Abstandhalterrahmen, die mit verschiedenen Isolierglaselementen kompatibel sind und die Gesamtqualität des Endprodukts verbessern.

KSR: Das Geheimnis der gesteigerten Produktionskapazität bei Olympic Glass

Nach Aussage von Herrn Jenkins hat die Integration der LiSEC-Maschinen bei Olympic Glass eine neue Ära eingeleitet. Die fortschrittliche Technik habe nicht nur die Produktionskapazität erhöht, sondern auch die Qualität der Produkte deutlich verbessert.

Seine Lieblingsmaschine, die KSR, habe bei dieser Umgestaltung eine entscheidende Rolle gespielt. Sie gewährleistet höchste Maßgenauigkeit, die für Funktionstüchtigkeit und Qualität der Glaselemente den Ausschlag gebe. Die KSR ist bekannt für ihre Fähigkeit, Rechtecke und Modelle vollautomatisch, schnell und konstant zu säumen, sodass die Glasscheiben perfekt für die weitere Verarbeitung wie das Vorspannen vorbereitet sind.  Die KSR lässt sich nahtlos in LiSEC-Anlagen integrieren und gewährleistet somit ein perfektes Zusammenspiel aller Maschinen und Softwareprodukte.

Olympic Glass setzt mit der kombinierten Float- und Verbundglas-Schneidanlage von LiSEC auf weitere Expansion

Besonders begeistert ist Herr Jenkins von den Forschungs- und Entwicklungsaspekten der Maschinen von LiSEC. Er schätzt die fortlaufenden Innovationen und die Leidenschaft für Automatisierung, die LiSEC verkörpert. Das Vertrauen in LiSEC war der Grund, warum Herr Jenkins in die von LiSEC auf der glasstec 2024 ausgestellte Schneidanlage investiert hat.

Dieses System wird derzeit im Werk montiert. Nach Abschluss der Arbeiten wird der Produktionsprozess auf dem DSC-A-Schneidtisch für Floatglas aufgenommen. Dieser Tisch ist mit einer Randentschichtung und einer LiTEC-Temperaturregelung der Schleifscheibe ausgestattet, was präzisen Floatglaszuschnitt nebst Low-E-Entschichtung ermöglicht. Anschließend übernimmt die VSL-A, eine automatische Hochleistungsschneidmaschine für Verbundglas, die weitere Verarbeitung. Sie dreht das Verbundglas, führt die Schnitte in X-, Y- und Z-Richtung aus und trennt das Glas in die einzelnen Glasscheiben auf. Die VSL-A übernimmt auch das vollautomatische Brechen von Floatglas in einzelne Scheiben.

Der nächste Arbeitsschritt erfolgt an einer manuellen Brechstation, die von einem Techniker bedient wird, der gleichzeitig für die Qualitätskontrolle zuständig ist. Er befördert die Float- und Verbundglasscheiben zum Beladetisch und schließt das Brechen des Floatglases ab. Vom Beladetisch gelangt das Glas auf einen Hochgeschwindigkeitskipptisch und anschließend zum KSR- und KSV-Säumsystem, wo die Kanten zur Sicherheit und wegen der höheren Kantenqualität gesäumt werden, um einen Bruch beim Vorspannen zu verhindern. Vor dem Säumsystem graviert ein Lasermarkiersystem automatisch wichtige Informationen, z. B. ein Logo für gehärtetes Glas.

Als Nächstes durchläuft das Glas eine Waschanlage mit integrierter Vorwaschzone, gefolgt von einem Qualitätsscanner. Das Glas wird dann zur Zuführvorrichtung für das nachfolgende Sortiersystem befördert. Dieser gesamte Prozess ist nur die erste Phase einer hochautomatisierten Produktionsanlage.

Olympic Glass verfolgt in Zusammenarbeit mit LiSEC ehrgeizige Zukunftspläne für eine weitere Expansion. Die Automatisierung soll weiter ausgebaut werden, um die Produktivität zu steigern und die Qualität der Produkte zu verbessern. Auf diese Weise möchte das Unternehmen neben seiner bereits gefestigten Position auf dem Wohnungsmarkt auch auf dem Gewerbemarkt Fuß fassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erfolgsgeschichte von Olympic Glass von Innovation, Engagement und strategischen Partnerschaften geprägt ist. Auf einer soliden Grundlage und mit einer klaren Zukunftsvision ist Olympic Glass bestens vorbereitet zur weiteren Expansion und zur Behauptung seiner Führungsposition in der Glasindustrie. Gary Jenkins' Leidenschaft für Qualität und Leistung in Kombination mit modernster Technik in Form von Maschinen und Software von LiSEC hat eine Erfolgsformel geschaffen, die in den kommenden Jahren den weiteren Erfolg von Olympic Glass sichern wird.

OlympicGlass.zip (19 MB)
Claudia Guschlbauer

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Claudia Guschlbauer
Director of Marketing & Corporate Communications

Tel: +43 7477 405-1115
Mobil: +43 660 871 58 03
E-Mail: claudia.guschlbauer@lisec.com

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